Wissenswertes

  Was sind Baumperlen?

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Vorab sei gesagt, dass es für diese lustigen "Knubbel" viele Namen gibt.

Baumperlen, Baumlinge, Hexeneier, Dracheneier, Druideneier,Schlangeneier uvm.
Baumlinge wachsen an vielen heimischen Bäumen, und entstehen, wenn sich ein Baum nach einer Verletzung an der Bindenhaut selbst heilt, oder aber einen Fremdkörper "abkapselt".
Ist so eine Perle zwischen 5 und 50 Jahren gewachsen und der Heilungsprozess abgeschlossen, löst sie sich von selbst von ihrem Baum.

Sensible Menschen spüren sofort die Energie,die von diesen Baumlingen ausgeht. 

 

Plinius der Ältere schrieb etwa 70 v. Chr. von einem Ei, das bei den Galliern 
weithin bekannt ist.. Demnach sollen sich unter bestimmten Bedingungen  „ viele Schlangen mithilfe der Sekrete ihrer Körper zu einer harmonisch gerollten Umarmung bündeln.“

Dieses Knäuel bezeichnen die Gallier als Schlangenei.

 

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Diese "Eier" dienten bei den Kelten als „sakral- magische Gegenstände erster Ordnung“,
die immer wieder im Zusammenhang mit Amtshandlungen der Druiden erwähnt wurden.
Dementsprechend durften sie nur von ihnen getragen werden. Die Druiden nutzten die Kräfte der Perlen unter anderem bei ihren Heilungszeremonien.
Leider wird man heute bei Ausgrabungen keinerlei Reste von Baumperlen mehr finden, da sie aus Holz sind.

 

 

 

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Was sind Baumperlen

Vorab sei gesagt, dass es für diese lustigen "Knubbel" viele Namen gibt.

Baumperlen, Baumlinge, Hexeneier, Dracheneier, Druideneier, Schlangeneier uvm.

 

Baumlinge wachsen an vielen heimischen Bäumen, und entstehen, wenn sich ein Baum

nach einer Verletzung an der Rindenhaut selbst heilt, oder aber einen Fremdkörper "abkapselt".

Ist so eine Perle zwischen 5 und 50 Jahren gewachsen und der Heilungsprozess abgeschlossen,

löst sie sich von selbst von ihrem Baum.

 

Sensible Menschen spüren sofort die Energie, die von diesen Baumlingen ausgeht!

 

 

Plinius der Ältere schrieb etwa 70 v. Chr. von einem Ei, das bei den Galliern 
weithin bekannt ist.. Demnach sollen sich unter bestimmten Bedingungen

 „ viele Schlangen mithilfe der Sekrete ihrer Körper zu einer harmonisch

gerollten Umarmung bündeln.“

Dieses Knäuel bezeichnen die Gallier als Schlangenei.

 

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Für diese lustigen "Knubbel"  gibt es viele Namen.

Lassen Sie sich von ihnen verzaubern!

 

 

Diese "Eier" dienten bei den Kelten als "sakral- magische Gegenstände erster Ordnung",
die immer wieder im Zusammenhang mit Amtshandlungen der Druiden erwähnt wurden.


Dementsprechend durften sie nur von ihnen getragen werden. Die Druiden nutzten die

Kräfte der Perlen unter anderem bei ihren Heilungszeremonien.
Leider wird man heute bei Ausgrabungen keinerlei Reste von Baumperlen mehr finden
,

da sie aus Holz sind.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Heilkraft der Bäume

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